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BLE KW 42

'Das Basisangebot der Paprika kam aus den Niederlanden, Spanien und der Türkei'

Niederländische, spanische und türkische grüne Paprikaschoten bildeten die Basis des Angebotes. Polnische Zuflüsse ergänzten, belgische und wenige inländische rundeten die Warenpalette ab. Die Präsenz der spanischen Anlieferungen nahm augenscheinlich zu. Die Preisfindung gestaltete sich daraufhin punktuell recht schwierig, da die Bandbreite der offerierten Qualitäten, Kaliber und Preise bei allen Herkünften groß war. Oft hatte die angewachsene Verfügbarkeit der spanischen Abladungen negative Auswirkungen auf die Bewertungen der Konkurrenz: Niederländische, belgische und polnische Chargen vergünstigten sich oftmals. In München konnte das Vertrauen in die niederländische Ware vorläufig nicht wiederhergestellt werden – zu groß waren die Anteile schwankender Qualitäten. Dies verbesserte wiederum die Chancen für spanische Varietäten, die sich preislich stabil hielten bzw. stellenweise leichte Kursgewinne erzielen konnten. Einheitlich und auch kontinuierlich hingegen, verliefen die Umsätze mit türkischen Dolma-Paprika, die im Wochenverlauf preisstabil und zufriedenstellend umgeschlagen wurden.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Einheimische Artikel herrschten vor und gewannen nochmals an Bedeutung. Elstar, Boskoop, Jonagold, Royal Gala sowie Braeburn bildeten die Basis des Angebotes. Präsenter werdende Pinova, Wellant und Topaz ergänzten die Szenerie. Daneben konnte vorrangig auf italienische, überschaubare niederländische sowie noch weiterhin neuseeländische und chilenische Ware zugegriffen werden.

Birnen
Italienische Abate Fetel und Santa Maria sowie türkische Santa Maria herrschten vor. Aus Deutschland standen vorrangig Alexander Lucas, Xenia und Conference bereit, die noch von Williams Christ Gute Luise und Gellert flankiert wurden. Aus den Niederlanden stammten hauptsächlich Xenia, Conference und Gute Luise. Belgische und spanische Anlieferungen komplettierten das Sortiment.

Blumenkohl
Das Sortiment veränderte sich kaum zur Vorwoche: Zwar steht die einheimische Kampagne örtlich vor ihrem Abschluss, die Verfügbarkeiten konnten den Bedarf aber problemlos decken. Die belgischen und niederländischen Importe verstärkten sich örtlich spürbar, in Berlin komplettierten zudem noch polnische Abladungen die Szenerie.

Gurken
Spanische Schlangengurken herrschten inzwischen vor, sie hatten die einheimischen Offerten von der Spitzenposition verdrängt. In der nun langsam zu Ende gehenden belgischen und niederländischen Saison reichten die Erntemengen nicht mehr aus, um die Verpflichtungen großer Handelsketten vollständig zu bedienen; diese stiegen bereits zum größeren Teil auf spanische Produkte um.

Gemüsepaprika
Niederländische, spanische und türkische grüne Schoten bildeten die Basis des Angebotes. Polnische Zuflüsse ergänzten, belgische und wenige inländische rundeten die Warenpalette ab. Die Präsenz der spanischen Anlieferungen nahm augenscheinlich zu. Die Preisfindung gestaltete sich daraufhin punktuell recht schwierig.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: