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BLE KW 43:

'Saisonende einheimischer Schlangengurken steht bevor'

Bei den Schlangengurken hatte sich die Präsenz der einheimischen Offerten spürbar eingeschränkt: Das Saisonende steht bevor. Spanische Anlieferungen dominierten vor niederländischen, zudem konnte punktuell auch auf belgische Partien zugegriffen werden. Das Interesse war laut BLE nicht besonders stark ausgeprägt und konnte ohne Schwierigkeiten gestillt werden.

Die Preise tendierten abwärts, zum Teil auch recht kräftig. In Berlin fielen die Bewertungen der tonangebenden niederländischen Artikel auf minimal 0,40 EUR je Stück. Hamburg berichtete hingegen von Verteuerungen bei mengenmäßig begrenzten inländischen und niederländischen Chargen, sofern deren Güte keine Wünsche offenließ. Bei den Minigurken überwogen spanische und niederländische Produkte. Abladungen aus Deutschland, Griechenland und der Türkei spielten nur eine untergeordnete Rolle. Auch in diesem Bereich zeigten die Notierungen oftmals einen abwärts gerichteten Trend auf.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Wie in den Vorwochen herrschten einheimische Offerten vor, allen voran Elstar, Jonagold und Boskoop. Italien lag von der Menge her auf dem zweiten Platz, federführend waren hier Royal Gala, Granny Smith sowie Golden Delicious. Anlieferungen aus den Niederlanden, Frankreich, Polen und Belgien ergänzten die europäische Warenpalette.

Birnen
Insgesamt verliefen die Geschäfte in einem sehr ruhigen Rahmen. Der Bedarf konnte mühelos befriedigt werden. Die Händler waren daher kaum gezwungen, ihre bisherigen Forderungen grundlegend zu modifizieren.

Tafeltrauben
Italienische Anlieferungen dominierten augenscheinlich das Geschehen: Italia und Red Globe spielten dabei die wichtigsten Rollen. Die Verfügbarkeit hatte sich insgesamt eingeschränkt. Dies führte insbesondere bei den italienischen Offerten zu Verteuerungen.

Zitronen
Die Präsenz der spanischen und türkischen Partien weitete sich spürbar aus. Dies hatte unmittelbar Auswirkungen auf die Bewertungen, die mehrheitlich absackten.

Bananen
Der Bedarf konnte in der Regel hinreichend gedeckt werden. Punktuell hatten sich die Unterbringungsmöglichkeiten infolge der Herbstferien verschlechtert, was sich jedoch nicht auf die Notierungen auswirkte.

Tomaten
Insgesamt verliefen die Geschäfte ziemlich uneinheitlich. Dementsprechend entwickelten sich auch die Notierungen. Es waren sowohl Verteuerungen als auch Vergünstigungen zu beobachten.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: