Mit einem Marktanteil von über 70 Prozent dominiert Eissalat spanischen Ursprungs das aktuelle Angebot auf den deutschen Großmärkten, gefolgt von niederländischen (20,5 Prozent) und belgischen Chargen (7,9 Prozent). Die Preise tendieren laut BLE in den vergangenen Wochen nach oben. Im Bereich Kopfsalat teilen sich Deutschland (47,6 Prozent) und Belgien (50 Prozent) den Markt. Die Preise einheimischer Offerten sind dabei nach der starken Steigerung in der KW 41 seit einigen Wochen recht stabil bis leicht sinkend, während die Preise belgischer Ware leicht nach oben tendieren.
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Quelle: BLE