Es sei an der Zeit, klare Worte zu finden. Die fortgesetzte Kritik an Verkehrsminister Wissing, sein derzeitiges Verhalten und die Arbeitsbelastung durch Übernahme Justizministerium deuten auf ein Desaster für die Logistikbranche hin, so der Logistikverband BLV-pro e.V. in einem Statement.
Vorsitzender des BLV-pro e.V. Konstantin Popov sagt dazu: "Die andauernden Krisen in den Bereichen Wirtschaft, Gesundheit und Umwelt fordern einen verantwortungsvollen und proaktiven Führungsstil des Bundeskanzlers. Stattdessen erleben wir in seiner Amtszeit ineffektive Maßnahmen und unzureichende Reaktionen auf dringende Probleme; es werden Gelder in der Welt verteilt, während Investitionen in die eigene Infrastruktur und Gesellschaft nicht ausreichend sind."
Bärbel Karnik, im Vorstand des BLV-pro e.V. meint: "Die Auswirkungen der Politik der Ampelregierung, insbesondere durch Herrn Wissing im Hinblick auf Infrastruktur, steigende
Betriebskosten durch die Mauterhöhung und Wettbewerbsfähigkeit, sind erheblich. Es besteht dringender Handlungsbedarf zur Unterstützung unserer Wirtschaft und sofortige Neuwahlen, um die Logistikbranche zu stützen und auf einen effizienten Kurs zu bringen."
"Unsere Nation braucht frischen Wind und einen Neuanfang in der politischen Führung, um das Vertrauen und die Hoffnung der Bürger zurückzugewinnen. Wir vom BLV-pro e.V. daher nachdrücklich, die Konsequenzen zu ziehen; Handeln Sie jetzt Herr Scholz und zeigen Sie
Verantwortung für das Wohl Deutschlands!", schlussfolgert man.
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