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Österreich:

Einblicke in die Safranernte im Lavanttal

Die Lavanttaler Landwirtin Margit Holzer hat sich auf den Anbau exotischer Pflanzen spezialisiert. Neben schwarzem Knoblauch und Okragemüse baut sie seit kurzem auch Safran an, eines der teuersten Gewürze der Welt. Vor fünf Jahren wurden in St. Paul im Lavanttal die ersten Safran-Krokusse gepflanzt. Damals waren es 100.000 Knollen. Diese haben sich inzwischen stark vervielfacht. "Die Knolle macht zwischen neun und zehn Babyknollen. Das Gras der Safran-Pflanze muss – bis Ende Mai, Anfang Juni, bis es gelb wird und sich dann einzieht – nicht gemäht werden, weil das zur Ernährung der Babyknollen dient und in dem Prozess stirbt dann die Mutterknolle", sagte Landwirtin Margit Holzer gegenüber ORF. Wenn alles gut verläuft, dann könne man in einem Jahr potenziell zehnmal so viel Safran haben.

Im Ausland bekomme man problemlos ein Gramm Safran für fünf Euro während der Preis hier bei etwa zehn Euro für nur 120 Milligramm liegt: „Ganz einfach, weil in Österreich die Arbeitsbeschaffung eine komplett andere ist. Wir haben viel höhere Kosten und der Preis des Safrans, der setzt sich nur aus der Intensität der Arbeit zusammen", so die Landwirtin.

Weitere Informationen:
Fam. Holzer
St. Margarethen 7
9470 St. Paul im Lavanttal
Tel. 04357/2444
Handy 0664 177 176 1
Email: [email protected]
www.holzer-austria.com

Erscheinungsdatum: