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BLE KW 45:

'Rispentomaten stammten vorrangig aus den Niederlanden und Belgien'

Rispentomaten stammten vorrangig aus den Niederlanden und Belgien, inländische und türkische Artikel ergänzten. Runde Tomaten kamen hauptsächlich aus Marokko und Belgien, türkische Importe lagen von der Menge her dahinter. Kirschtomaten wurden überwiegend aus den Niederlanden und Italien angeliefert. Bei den Fleischtomaten konnte laut BLE fast ausschließlich auf belgische Partien zugegriffen werden. Spanische Zufuhren fielen in Hamburg speziell und auch im Allgemeinen eher übersichtlich aus. Insgesamt konnte der Bedarf in der Regel ohne Schwierigkeiten gedeckt werden. In Hamburg schwächte sich die Kondition der marokkanischen Partien ab, sodass diese nur mit Vergünstigungen untergebracht werden konnten. In München und Berlin ereilte dieses Schicksal die türkischen Rispenofferten ebenfalls, hier wurde der Handel ab der Wochenmitte ausgesetzt. Köln berichtete von fast durchgehend anziehenden Notierungen, lediglich niederländische Kirschtomaten verbilligten sich leicht.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Inländische Elstar, Boskoop, Jonagold und Braeburn bildeten die Basis des Sortimentes. Insgesamt verlief der Handel in relativ ruhigen Bahnen. Das Interesse konnte in der Regel ohne Anstrengungen gestillt werden.

Birnen
Wie in den Vorwochen zuvor dominierten italienische Abate Fetel und Santa Maria sowie türkische Santa Maria und niederländische Conference das Geschehen. Insgesamt zeigte sich die Nachfrage doch recht verhalten.

Tafeltrauben
ItBei einer auf die Unterbringungsmöglichkeiten abgestimmten Verfügbarkeit mussten die Vertreiber ihre Aufrufe nur selten modifizieren. Ab und an waren Verteuerungen zu beobachten, die auf einer begrenzten Versorgung basierten.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Bei den Clementinen herrschten spanische Offerten vor, italienische rundeten das Angebot ab. Bei den Mandarinen dominierten peruanische und südafrikanische Produkte. Bei den Satsumas gesellten sich erste türkische Partien zu den schon etablierten spanischen Chargen.

Zitronen
Die katastrophale Unwetterlage in Spanien hatte die Zuflüsse von dort merklich vermindert, was sich punktuell auch auf die Bewertungen auswirkte.

Bananen
Vielfach verharrten die Notierungen auf dem Niveau der Vorwoche, da sich Angebot und Nachfrage hinreichend die Waage hielten.

Blumenkohl
Das herbstliche Wetter hatte die Unterbringungsmöglichkeiten punktuell durchaus verbessert. Dennoch tendierten die Notierungen infolge des angewachsenen Sortimentes eher nach unten als nach oben.

Salate
Eissalate aus Spanien verteuerten sich, was vorrangig den dortigen Überschwemmungen zuzurechnen war. Auch die Notierungen der konkurrierenden niederländischen Offerten tendierten in diesem Zusammenhang oftmals aufwärts.

Gurken
Das Unwetter in Spanien wirkte sich unweigerlich auf die Verfügbarkeit spanischer Erzeugnisse aus. Infolge des Engpasses mussten die Kunden tiefer in die Tasche greifen.

Gemüsepaprika
Spanische Abladungen herrschten vor: Sie gewannen zwar augenscheinlich an Bedeutung, dennoch musste man aufgrund des Hochwassers auch in diesem Bereich eine gewisse eingeschränkte Verfügbarkeit verzeichnen.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: