In der vergangenen Woche hat Sorma Benelux auf der Obstmesse Fructura im belgischen Hasselt in der O&G-Verpackungshalle eine seiner neuesten Automatisierungsoptionen vorgestellt: den 'Aporo Obstverpackungsroboter'. Diese Maschine legt die (runden) Früchte automatisch in die Verpackungsschale in der Kiste. Ein sehr arbeitsintensiver Prozess, der damit automatisiert werden kann.
Vor allem in den größeren Apfelpackstationen, insbesondere in Frankreich und Italien, sind die sogenannten doppelten Aporo-Maschinen bereits weit verbreitet. Größere Mengen an (runden) Früchten können so schnell und produktschonend mit der Aporo-Maschine verarbeitet werden. Selbstverständlich kann diese auch in eine bestehende Produktionsumgebung integriert werden. Nach der Aporo-Maschine kann zum Beispiel eine automatische Fruchtetikettiermaschine von Sinclair eingesetzt werden. Sinclair ist ebenfalls Teil des Sorma-Pakets. Und dann kann ein Palettierer den Produktionsprozess vervollständigen.
Evert Jan Wassink, Vincent Corsel und Romke van Velden von Sorma Benelux mit der Aporo-Maschine im Hintergrund
Produkte wie Zitrusfrüchte, Steinobst und Kiwi eignen sich ebenfalls für die Verarbeitung auf dieser Sorma Aporo-Maschine. Während der Fructura-Messe in Hasselt zeigte Sorma Benelux Vorführungen der so genannten 'Single'-Aporo-Maschine; eine sehr kompakte Version der 'Doppel'-Maschine und in Bezug auf Investition und Platz in der Verpackungshalle sehr interessant für Packstationen, die flexibel bleiben müssen. "Die Fructura-Messe in Hasselt ist immer eine schöne Messe für Sorma Benelux", sagt Romke van Velden von Sorma Benelux. "Insbesondere eine rotierende Maschine zieht die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich, und wir hatten eine gute Gelegenheit, die einfache Bedienung dieser Maschine zu erklären."
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