Die Rheinische Pilz-Zentrale Geldern (RPZ) hat einen neuen Pilzzuchtbetrieb in Philippsburg am Rhein in Betrieb genommen. Künftig sollen 100 Tonnen braune sowie weiße Champignons wöchentlich aus Philippsburg geliefert werden. Aktuell liefert der Betrieb pro Woche 40 bis 50 Tonnen Pilze an Supermärkte. Noch ist nicht alles fertig gebaut, später einmal sind 90 bis 100 Tonnen Pilze wöchentlich geplant, berichtet der SWR.
Auf bis zu 50 Millionen Euro werden sich die Investitionen am neuen Standort Philippsburg belaufen, erklärt der Seniorchef Hans Deckers. Er hat den Betrieb für Pilzzucht in Nordrhein-Westfalen vor einem halben Jahrhundert gegründet. Mittlerweile gibt es fünf weitere Standorte - der neueste im badischen Philippsburg.
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