Nach dem Beerenobst- und Tomatenmonitor hat die Crowdsourcing-Plattform Roamler im vergangenen Jahr mit dem Obst-Gemüse-Monitor einen dritten wöchentlichen Datenmonitor in ihr Angebot aufgenommen. Die Abonnenten erhalten wöchentlich aktuelle britische und deutsche Regalinformationen zu Paprika, Gurken, Auberginen und Zucchini in einem Dashboard. Speziell für diese Seite bietet Roamler eine Ausgabe des wöchentlichen Monitors in deutschen Discountern an.
"Im Gegensatz zum Tomatenmonitor, der mittlerweile in zwölf Ländern läuft, gehen wir bei diesem Fruchtgemüsemonitor etwas selektiver vor. Daher haben wir uns strategisch dafür entschieden, die Regalinformationen aus deutschen und britischen Supermärkten anzubieten. Im Vergleich zum vergangenen Jahr stellen wir fest, dass neben den Akteuren der O&G-Kette, von Veredlern über Erzeuger bis hin zu Vermarktern, auch immer mehr große Einzelhändler unsere Daten kaufen", sagt Christiaan Rijnhout. "Neu ist, dass auch die Möglichkeit besteht, kleinere Datensätze von beispielsweise einer Woche anstelle eines Jahresabonnements zu erwerben."
"Einzigartig im Vergleich zu anderen Datenmonitoren, egal ob es sich um Kassen- oder Verbraucherdaten handelt, ist die Vielzahl von KPIs, anhand derer die Daten gesammelt werden", sagt Christiaan. Für Fruchtgemüse gehören dazu die folgenden Kriterien: Produkttyp, Produktname, EAN-Code, Verpackungsart, Gewicht, Marke, GLN, Lieferant, Chain-of-Custody-Code, Frische, Bio, Klasse, Sorte, Facetten, Kaliber, Tier, KCB / EORI-Code, L-Code, Preis, Paprika-Mischung, Farbe, Ursprungsland, GGN-Code, Produzent, Menge Paprika, Anzahl Paprika in Ampelpackung. Bild der Vorderseite, Bild der Rückseite, Bild des Etiketts, Bild des Preisschildes, Bild der Schachtel und Bild der Platzierung.
"Aber wir sind immer noch von den Informationen auf der Verpackung abhängig. Wenn diese Daten nicht auf der Verpackung sind, können wir sie auch nicht auswerten. Das funktioniert bei Obst und Gemüse ohnehin anders als bei einer Flasche Cola, und der O&G-Sektor ist so spezifisch, dass das nicht immer einfach ist", sagt Christiaan. "Aber dank des Inputs der Industrie können wir unseren Abonnenten viele gezielte Informationen liefern. Heute unterscheiden wir zum Beispiel anhand der GLN-Codes zwischen Lieferanten und Produzenten. Das ist interessant, weil es die gesamte Lieferkette hinter den Produkten aufzeigt. Bei einer Ampelpackung Paprika gilt dies zum Beispiel für die drei verschiedenen Erzeuger der Paprika."
"Speziell für diese Studie haben wir einen Wochenmonitor der KW 48 innerhalb der deutschen Discounter, nämlich Lidl, Penny, Aldi Nord und Aldi Süd, zusammengefasst. Dieser Monitor umfasst die Regalinformationen von (Snack-)Paprika, (Snack-)Gurken, Auberginen und Zucchini", sagt Christiaan. "Ich persönlich war wieder einmal überrascht von der großen Vielfalt an Herkunftsländern zwischen den verschiedenen Supermärkten und den Unterschieden im Sortiment, aber ich würde sagen: Machen Sie den Test, vor allem mit der Ausgabe, die wir kostenlos auf dem Monitor zur Verfügung stellen!"
Klicken Sie hier, um die Ausgabe zu bestellen
Weitere Informationen:
Roamler Nederland
Christiaan Rijnhout
Westerdoksdijk 411
Amsterdam, Niederlande
Tel: +31 6 15294869
[email protected]
www.roamler.nl