Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Chile:

"Der Pro-Kopf-Verbrauch von Avocados nimmt auf allen Märkten stetig zu"

"Der Anbau von Avocados und Zitrusfrüchten in Ländern wie Chile, Kolumbien, Peru und Brasilien hat es uns als Exporteuren ermöglicht, unsere geografische Präsenz zu diversifizieren und uns auf strategischen Märkten zu positionieren", sagt Nicolás Abarzúa, kaufmännischer Leiter von Cabilfrut.

"Europa und Asien machen etwa 80 Prozent dieser Exporte aus, während andere Regionen wie die Vereinigten Staaten, Lateinamerika und Australien ebenfalls Möglichkeiten bieten, um die spezifischen Anforderungen der einzelnen Zielländer zu erfüllen", fügt er hinzu.

Nicolás Abarzúa zufolge hat sich der Avocado-Markt erheblich weiterentwickelt. "Der Pro-Kopf-Verbrauch nimmt in allen Märkten ständig zu. Dies zeigt, wie sehr die Verbraucher den Aufwand für die Beschaffung und die Eigenschaften der Avocado in ihrer täglichen Ernährung schätzen", sagt er. "In Asien beispielsweise hat diese Frucht an Bedeutung gewonnen und wird hauptsächlich in Smoothies verwendet, was ihre Vielseitigkeit und Attraktivität in verschiedenen Kulturen zeigt."

Jedes Jahr exportiert Cabilfrut etwa acht Millionen Kilo Avocados und 3,5 Millionen Kilo Zitrusfrüchte, mit einem Umsatz von mehr als 20 Millionen Dollar. In diesem Jahr rechnet das Unternehmen mit einem mengen- und wertmäßigen Wachstum von 20 Prozent, dank der Erholung der Produktion in Chile und der Stärkung von Peru und Kolumbien als Ursprungsländer.

"Der Weg, der vor uns liegt, ist jedoch nicht ohne Herausforderungen", sagt er. Abarzúa weist darauf hin, dass sich der Klimawandel auf die Anbauperioden und die Produktqualität ausgewirkt hat. "Anpassung und Lernen sind unerlässlich, um diesen Herausforderungen zu begegnen", betont er und unterstreicht die Bedeutung dynamischer Teams, die rechtzeitig reagieren.

Im Bereich der Logistik hat das Unternehmen die durch die Pandemie verursachten Schwierigkeiten gemeistert, indem es eng mit Agenten und Spediteuren zusammengearbeitet hat, um die Kosten zu planen und zu kontrollieren. "Darüber hinaus haben wir in allen Phasen, von der Beratung der Erzeuger bis zur sorgfältigen Handhabung in den Verpackungs- und Transportzentren, fortschrittliche Technologien eingesetzt, um sicherzustellen, dass die Früchte in optimalem Zustand geliefert werden."

"Wir waren das erste Unternehmen in Nord- und Südamerika, das die Zertifizierung der Rainforest Alliance erhalten hat. Dieser Ansatz entspricht nicht nur den wachsenden Anforderungen der internationalen Märkte, sondern auch der Notwendigkeit, Anbausysteme einzuführen, die ein Gleichgewicht zwischen Umweltschutz und wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit herstellen", schließt Abarzúa.

Weitere Informationen:
Nicolás Abarzúa, Kaufmännischer Leiter
Cabilfrut
Santiago, Chile
Tel.: +56 2 2836 0800
[email protected]
www.cabilfrut.cl