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Kartoffel-Marktbericht KW 2:

'Ansprechende Absätze in den ersten Wochen des neuen Jahres'

Auch zwischen den Jahren entwickelte sich der Absatz von Kartoffeln kontinuierlich voran. Über Silvester konnte ein gutes Geschäft verzeichnet werden, auch die Nachfrage aus dem Ausland blieb stabil, so der BVNON.

Hessen:
Im Land Hessen startete man mit ähnlichen Notierungen wie zur Vorwoche ins neue Jahr. Die Kartoffelpreise liegen weiterhin weit unter dem Niveau der Vorjahreswoche.

NRW:
Am Speisekartoffelmarkt berichten erste Marktbeteiligte auch für die ersten Wochen im neuen Jahr von ansprechenden Absätzen. Der Industriekartoffelmarkt zeigt sich weiter fest gestimmt. Die REKA notiert erneut einen Aufschlag von 1,00 EUR/100 kg für trockene Ware aus dem Lager.

Das momentane Angebot sei kleiner als die Nachfrage, während die Preise überwiegend eine feste Tendenz zeigen. Die Exportnachfrage über niederländischen, belgischen Seehäfen sei derweil auch für Januar 2025 vorhanden, heißt es vonseiten der Weuthen GmbH. Währenddessen beobachtet man eine gute Exportnachfrage in Richtung Osteuropa. Die Verleseabgänge durch Grüne, Drahtwurm usw. seien weiterhin hoch. Daher könnte die netto verfügbare Erntemenge 2024 kleiner sein als prognostiziert.

Rheinland-Pfalz:
Vom Kartoffelmarkt wird die gute Nachfrage zu den Feiertagen bestätigt. Vereinzelte Aktionen forcierten den Absatz weiter, die Warenversorgung funktionierte problemlos. Die angelieferten Partien sind jedoch von sehr unterschiedlicher Qualität und erfordern vielfach eine intensive Nachverlesung mit hohen Abgängen. Für gute Qualitäten zeichnen sich feste Erzeugerpreise ab.

Schleswig-Holstein:
Nach den letzten beiden Festtagswochen, mit einer deutlich höheren Verbrauchernachfrage besonders in der Weihnachtswoche, hat sich die Nachfragesituation zum Jahresanfang wieder beruhigt. Trotz dieses Nachfragerückgangs hat sich die Spanne der Erzeugerpreise weiter verkleinert, indem der untere Bereich der Preisspanne angehoben wurde. Dies liegt in erster Linie an den aktuell steigenden Qualitäten, denn von Erzeugerseite wird derzeit so gut wie gar nicht mehr von Partien gesprochen, die aufgrund fehlender Lagerstabilität ausgelagert werden müssen. So werden von der Erzeugerseite auch wieder Lageraufschläge ab der zweiten Januarhälfte ins Visier genommen. An der EEX stiegen die Kartoffelkurse seit Anfang Dezember kontinuierlich an. Dieser Anstieg erhielt nach Weihnachten einen kleinen Dämpfer, der aber zum Ende der letzten Woche komplett wieder ausgeglichen wurde.

Bayern:
Aufregung auf dem Frittenmarkt: Die Preise gehen nach unten, der Aufschwung scheint vorbei zu sein. Doch Josef Färber von der KCB beruhigte die Gemüter beim Herbstdialog in Herrsching: Die Preise für Vertragsware haben sich verdoppelt.

Erscheinungsdatum: