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Sipa de Thiambe, Senegal:

"Unser Okra hat endlich seine Abnehmer im Ausland gefunden"

Die letzte Okra im Senegal ist gerade geerntet worden, und die Nachfrage ist groß, sagt Bineta Hanne, Geschäftsführerin von Sipa de Thiambe. "In den vergangenen Jahren haben wir unsere Okra-Anbaufläche aufgrund der sinkenden internationalen Nachfrage reduziert. Wir freuen uns jedoch, dass wir diesen Teufelskreis dank der deutlich gestiegenen Nachfrage bis Ende 2024 endlich durchbrechen können. Unsere Okra-Ernte zeichnet sich durch gute Größen und hohe Qualität aus und hat nun ihre Abnehmer auf den internationalen Märkten gefunden."

Hanne fügt hinzu, dass die Nachfrage aus Frankreich besonders stark ist: "Ich habe mehrere Anfragen von europäischen Kunden erhalten, aber die große Mehrheit kommt aus Frankreich. Der Nachfrageschub fiel mit der Ernte des Sommerzyklus zusammen, der sich durch hohe Erträge auszeichnet."

"Wir haben beschlossen, unsere Okra-Anbaufläche zum ersten Mal seit langem wieder zu vergrößern. Die Aussaat für den nächsten Zyklus beginnt am 15. Januar und wir hoffen auf das Beste und vor allem auf bessere Preise im Jahr 2025", sagt Hanne. "Wir benötigen dringend bessere Preise als Ende 2024. Erstens, weil der nächste Zyklus im Winter stattfindet und geringere Erträge bringt. Zum anderen steigen bekanntlich die Kosten für landwirtschaftliche Betriebsmittel", fügt sie hinzu.

"Wir sind in der Lage, die steigende Nachfrage zu befriedigen, und zwar sowohl in Bezug auf die Mengen als auch auf den Anbau der von den Zielmärkten gewünschten Sorten und Größen, und natürlich in Übereinstimmung mit den Standards und Zertifizierungen der Zielmärkte in Europa", resümiert Hanne.

Okra wird im Senegal ganzjährig angebaut, hat aber in letzter Zeit unter den Auswirkungen des Klimawandels im Land gelitten, da sie besonders anfällig für Hitzewellen ist.

Weitere Informationen:
Bineta Hanne
Sipa de Thiambe
Tel: +221 77 654 68 12
[email protected]