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Artevos GmbH präsentiert drei neue Süßkirschsorten auf der IPM in Essen:

'Herausforderungen für den Anbau von Süßkirschen werden immer größer'

Bedingt durch klimatische Veränderungen, Schädlinge wie die Kirschessigfliege oder Krankheiten werden die Herausforderungen für den Anbau von Süßkirschen immer größer. Hier können Obstneuheiten durch bestimmte Eigenschaften die Lösung für das ein oder andere Problem sein. Auf der IPM in Essen präsentiert die Artevos GmbH gleich drei Süßkirschen.


v.l.n.r.: die Sorten PAPILLON® 'Pilango'-s, SWING® 'PISUE192'-s und 'FELICITA'-s

PAPILLON® 'Pilango'-s - die Unempfindliche
Im Gegensatz zu anderen bicoloren Süßkirschen von früher sei die Sorte Papillon® kaum anfällig für Druckstellen. "Die besonders knackigen und saftigen Früchte besitzen dazu ein hervorragendes Kirscharoma. Sie sind platzfest und unempfindlich gegenüber Windschlagflecken. Ihr langes Erntefenster beginnt in der 5. Kirschwoche. Die Bäume haben ein recht starkes, aber kompaktes Wachstum mit einer sehr guten Verzweigung. Das Holz und die Blätter sind robust und damit eignet sich die Sorte ideal für den Hausgarten", heißt es vonseiten der Artevos GmbH.

SWING® 'PISUE192'-s - die Selbstfruchtbare
Durch die frühe Reifezeit wird die Sorte weniger von der Kirschfruchtfliege befallen, aber das sei nicht der einzige Vorteil dieser Frühsorte: denn sie sei auch eine der wenigen Sorten, die selbstfruchtbar seien und daher keinen zusätzlichen Kirschbaum zur Befruchtung benötigen. "Ihre großen, herzförmigen und dunkelroten Früchte (ca. 28 mm) besitzen ein köstlich schmeckendes, süßes Aroma. Die saftigen und attraktiven Früchte sind eine Freude für alle Sinne. Die Verfügbarkeit der Bäume mit schwachwüchsigen Unterlagen ermöglicht es damit, selbst kleine Gärten zum Glänzen zu bringen", heißt es weiter.

'FELICITA'-s - die Große
"'Felicita' ist ebenfalls eine selbstfruchtbare Süßkirsche mit großen – im Schnitt ca. 30 mm Durchmesser – wunderschön glänzenden dunkelroten Früchten. Das Fruchtfleisch ist fest, dunkelrot und saftig mit einem sehr guten, süß-sauren, aromatischen Geschmack. 'Felicita' reift spät, von Ende Juni bis Anfang Juli. Die Erträge sind regelmäßig und jedes Jahr sehr hoch, die Sorte ist sehr robust gegenüber den klassischen Krankheiten wie beispielsweise Monilia. Die Bäume sind gesund, anfangs mit einem eher starken Wachstum, später ist das Wachstum ausgeglichen", schildert die Artevos GmbH. Da auch 'Felicita' keinen Befruchter benötigt, sei diese Sorte im Privatgarten platzsparend.

Besuchen Sie das Unternehmen auf der IPM 2025: Halle 7 / Stand 7D30

Weitere Informationen:
https://artevos.de/

Erscheinungsdatum: