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BLE KW 2:

'Erfreuliche Nachfrage nach Blutorangen'

Das Sortiment der Blondorangen wurde von spanischen Offerten dominiert, wobei hauptsächlich Navel und Navelina bereitstanden. Zudem konnte auf wenige Salustiana zugegriffen werden. Aus Marokko trafen ebenfalls Salustiana ein, während aus Griechenland verschiedene Navel-Varietäten kamen. Türkische Washington Navel sowie ägyptische Baladi und Valencia Late hatten laut BLE einen ergänzenden Charakter und auch italienische Partien kamen über einen komplettierenden Status nicht hinaus. Südafrikanische Chargen verabschiedeten sich zunehmend aus der Vermarktung und offenbarten mancherorts qualitative Unzulänglichkeiten.


Im Bereich der Blutorangen herrschten italienische Moro und Tarocco sowie spanische Cara Cara vor. Generell konnte dank des winterlichen Wetters die Nachfrage als durchaus freundlich bezeichnet werden, nur punktuell fiel es eher gedämpft aus. Die Geschäfte verliefen zwar unaufgeregt, aber stetig. Preisliche Veränderungen im Wochenverlauf waren zwar auszumachen, die Bewegungen hielten sich aber allesamt im Rahmen.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Das neue Jahr begann relativ ruhig. Inländische Produkte prägten das Geschehen. Generell konnte das Interesse problemlos gestillt werden, die Unterbringungsmöglichkeiten waren in der Ferienzeit noch leicht eingeschränkt.

Birnen
Italienische Abate Fetel sowie türkische Santa Maria herrschten vor. Es gelang problemlos, die Nachfrage zu befriedigen. Die Preise schwankten hier und da in beide Richtungen.

Tafeltrauben
Das Interesse war nicht besonders kräftig und wurde mühelos gestillt. Um das Absatzgeschehen zu stimulieren, senkten die Händler des Öfteren ihre Forderungen.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Zwar standen vorrangig noch Clementinen bereit, ihre Präsenz schränkte sich aber langsam ein. Spanische Offerten dominierten, italienische und marokkanische Produkte komplettierten. Mandarinen gewannen hingegen an Bedeutung: Neben spanischen Clemenvilla konnte vorrangig auf Clemenova und Tango zugegriffen werden.

Zitronen
Spanische Primofiori dominierten und standen an einigen Plätzen monopolartig bereit. Das winterliche Wetter wirkte sich positiv auf das Interesse aus.

Bananen
Die Bereitstellung wurde hinreichend auf die Nachfrage abgestimmt. Die Verkäufer mussten ihre Forderungen daher nur selten anpassen.

Blumenkohl
Französische und italienische Anlieferungen bildeten die Basis des Angebots. Abladungen aus Spanien, Belgien und den Niederlanden lagen dahinter fast gleichauf.

Salate
Eissalate stammten ausschließlich aus Spanien. Die ungemütliche Witterung in den Anbaugebieten hatte die Versorgung auf den Plätzen eingeschränkt. Dies führte unweigerlich zu höheren Bewertungen.

Gurken
Schlangengurken stammten vorrangig aus Spanien. Generell verlief die Vermarktung in relativ ruhigen Bahnen. Die Bewertungen entwickelten sich dennoch unterschiedlich.

Tomaten
Spanische, niederländische und marokkanische Partien bildeten die Basis des Sortimentes. Die Nachfrage zeigte sich mitunter freundlich, sie konnte aber ohne Schwierigkeiten befriedigt werden.

Gemüsepaprika
Spanische Abladungen dominierten, türkische und marokkanische hatten höchstens ergänzenden Charakter. Die Preise zeigten oftmals einen aufwärts gerichteten Trend.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: