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Südtirol:

"Optimierung der Wertschöpfung durch eine marktgerechte Apfelproduktion"

Das gesamte Marktumfeld im globalen Apfelsektor ändert sich zurzeit sehr stark, so Klaus Hölzl (rechts), Verkaufsleiter des Verbandes der Südtiroler Obstgenossenschaften. "Vor allem auch auf internationalen Ebenen, sprich Zugangsmöglichkeiten zu unterschiedlichen Märkten, Transportmöglichkeiten in unterschiedliche Märkte, vor allem auch außerhalb von Europa. Innerhalb von Europa sehen wir eine sehr starke Änderung in den Verpackungen, in denen der Kunde, der Konsument, heute Obst und Gemüse und dementsprechend natürlich auch Äpfel kauft. Die Veränderungen am Markt sind sehr rasch und passen eigentlich nicht zu einer sehr langfristigen Anbauplanung, da ja unsere Bäume 20 bis 25 Jahre stehen und die gleichen Äpfel produzieren."

"Was sich in den vergangenen Jahren geändert hat, ist zum einen, dass wir von Produktseite immer stärker darauf drängen müssen, dass wir Produkte im Sortiment haben, die auf unterschiedlichen Märkten funktionieren. Dass wir Produkte im Sortiment haben, die auch haltbar sind, sei es, wo es längere Lagerung, längerer Transportwege usw. verkraften, da wir halt auf diese sehr schnellen und raschen Marktveränderungen auch rasch reagieren müssen. Wir können das allerdings nicht durch eine kurzfristige Umstellung der Produktion, weil unsere Produktion das nicht ermöglicht, sondern wir können es nur durch eine Umstellung der Vertriebswege der Vertriebsziele angehen. Wir als VOG haben uns auf die Fahne geschrieben, dass wir uns so breit wie möglich aufstellen, um einfach alle Möglichkeiten zu haben und Mengen kurzfristig auch von einem Zielland ins andere Zielland zu verschieben", führ Hölzl weiter aus.

Weitere Informationen:
Klaus Hölzl
VOG
Sales Manager
0471 256601
[email protected]
www.vog.it

Erscheinungsdatum: