Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber

Starke Regenfälle in Almería könnten die Fruchtbildung vieler Hektar Wassermelonen verhindern

Die Regenfälle in der Provinz Almeria im März waren für einige Holzgewächse und Getreide von Vorteil, wirkten sich jedoch nachteilig auf Wassermelonen, Melonen, Blumenkohl und Brokkoli aus. ASAJA Almeria beobachtet die Situation genau und betont, wie wichtig eine Agrarversicherung ist, um mit solchen Wetterereignissen umgehen zu können.

Die Regenfälle haben sich auf die Wassermelonenproduktion in Almeria ausgewirkt und bei den Landwirten für Unsicherheit gesorgt. Die anhaltende Feuchtigkeit und der Mangel an Sonnenlicht haben den Bestäubungsprozess bei extrafrühen Sorten beeinträchtigt. Die fehlende Aktivität der Bienen aufgrund der Regenfälle hat den Befruchtungsprozess der Blüten behindert und die Fruchtbildung beeinträchtigt. Darüber hinaus hat die übermäßige Feuchtigkeit das Auftreten von Pilzkrankheiten und Fäulnis begünstigt, was die Situation in den kommenden Wochen weiter verschärfen wird. Der Mangel an Fruchtansatz wird in 15 bis 20 Tagen auf vielen Hektar sichtbar sein. Auch Melonen sind betroffen, da ihre Blüte und Entwicklung von ähnlichen Wetterbedingungen abhängen.

In der Region Levante Almeriense ist der Blumenkohl eine der am stärksten betroffenen Kulturen, mit geschätzten Verlusten von 60 Prozent der Fläche. Auch Brokkoli hat erhebliche Schäden erlitten, die 40 Prozent der Fläche erreichen. Kopfsalat ist weniger betroffen, aber einige Betriebe haben Vorfälle aufgrund von Wasseransammlungen und übermäßiger Feuchtigkeit verzeichnet.

Die Situation der Gewächshäuser in der Region Poniente Almeriense und im Großraum Almeria bereitet den Erzeugern Sorgen. Viele traditionelle Strukturen waren nicht in der Lage, das Wasser richtig abzuleiten, was zu Staunässe in den Kulturen führte. Anhaltende Feuchtigkeit in Tomatenkulturen kann beispielsweise das Auftreten von Pilzkrankheiten wie Botrytis begünstigen, was die Produktion in den kommenden Wochen beeinträchtigen könnte.
Weitere Informationen:

Weitere Informationen:
Asaja Almeria
info@asajaalmeria.org
https://asajaalmeria.org/

Erscheinungsdatum: