Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
BLE KW 12:

'Präsenz spanischer Nadorcott, Tango und Orri begrenzte sich spürbar'

Die Mandarinen-Saison näherte sich ihrem Ende: Die Verfügbarkeit schränkte sich augenscheinlich ein. So begrenzte sich die Präsenz spanischer Nadorcott, Tango und Orri spürbar. Die Früchte wurden in verschiedenen Verpackungsgrößen angeboten und standen auch als Netzware bereit. Die Bedeutung qualitativ hochwertiger israelischer Orri verminderte sich ebenfalls. Nadorcott aus Marokko sowie Murcott aus der Türkei ergänzten laut BLE das Geschehen.

© BLE

In Frankfurt tauchten TangGold aus Portugal auf: Die Früchte in den Größen 1x und 1xx sollten 20 EUR je 10-kg-Gebinde kosten, in organoleptischer Hinsicht konnten sie aber nicht überzeugen. Für das Sortiment abrundende italienische Tango sollte man in Frankfurt 17,50 EUR je 7-kg-Abpackung bezahlen. Nach einer bereits langen Verkaufsphase war eine gewisse Kundensättigung nicht von der Hand zu weisen. Die Unterbringungsmöglichkeiten verschlechterten sich. Auch das frühlingshafte Wetter verzögerte den Absatz. Dennoch tendierten die Notierungen nicht per se abwärts: Da sich auch die Anlieferungen reduziert hatten, waren durchaus auch steigende Bewertungen zu beobachten. Eine klare Linie bezüglich der Preise war indes nicht auszumachen.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Weiterhin wurde das Angebot von inländischen Offerten dominiert. Die Versorgung reichte generell aus, um den Bedarf zu decken. Das Interesse zeigte sich durchaus freundlich.

Birnen
Das Sortiment wandelte sich augenscheinlich: Importe aus der südlichen Hemisphäre gewannen an Relevanz, die Verfügbarkeit europäischer und türkischer Produkte verminderte sich hingegen.

Tafeltrauben
Die Nachfrage war nicht besonders stark ausgeprägt und konnte ohne Schwierigkeiten befriedigt werden. Generell verlief die Vermarktung eher schleppend. Vergünstigungen sollten die Unterbringungsmöglichkeiten verbessern.

Orangen
Angeführt wurde das Sortiment durch spanische Blondorangen. Das frühlingshafte Wetter sowie die fortgeschrittene Saison führten zu einem eher zaghaften Interesse. Dennoch verharrten die Notierungen häufig auf dem Niveau der Vorwoche.

Zitronen
Spanische Anlieferungen dominierten augenscheinlich das Geschehen; punktuell standen sie monopolartig bereit. Türkische Abladungen kamen über einen ergänzenden Charakter nicht hinaus.

Bananen
Angebot und Nachfrage hielten sich oftmals die Waage, sodass sich die Notierungen nicht wesentlich veränderten.

Blumenkohl
Italienische Zufuhren herrschten vor und hatten ihre Präsenz ein wenig erweitert. Die angestiegenen Temperaturen bremsten den Absatz. Die Bewertungen blieben dennoch oftmals konstant.

Salate
Bei Eissalaten dominierten spanische Anlieferungen; sie wurden punktuell von ägyptischen und türkischen Importen flankiert. Die Qualität konnte nicht immer überzeugen, sodass sich verschiedentlich eine weite Preisspanne etablierte.

Gurken
Inländische Schlangengurken herrschten inzwischen vor: Sie hatten die belgischen und niederländischen Produkte auf die nächsten Plätze verdrängt. Ehemals dominierende spanische Artikel waren nur noch eine Randerscheinung.

Tomaten
Generell hatte sich die Verfügbarkeit ausgedehnt. Das Interesse konnte zwar in der Regel gestillt werden, dennoch tendierten die Bewertungen mehrheitlich aufwärts.

Gemüsepaprika
Die Verfügbarkeit hatte sich summa summarum eingeschränkt, auch aufgrund von Unwettern in den spanischen Anbaugebieten. Ramadan spielte ebenfalls eine Rolle: Die Zugänge aus der Türkei und Marokko begrenzten sich, während die Nachfrage anstieg.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: