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Business Roundtable mit dem jordanischen König Abdullah II.

"Bisherige Erfahrungen bestätigen die hohe Innovationsbereitschaft im Land"

Am 2. April 2025 fand im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin ein hochrangig besetzter Business Roundtable statt. Im Zentrum stand der Besuch von S.M. König Abdullah II. von Jordanien, der mit führenden Vertretern deutscher Unternehmen über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen und Potenziale einer vertieften bilateralen Zusammenarbeit sprach.

Unter der Moderation von Wolfgang Niedermark vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) tauschten sich die Teilnehmenden über vier Schlüsselbranchen aus: Landwirtschaft und Produktion, Energie, Finanzdienstleistungen sowie Maschinenbau und Fertigung.

© DIHK / Jens Schicke

Attraktives landwirtschaftliches Umfeld
Im Fokus der Gespräche standen zentrale Zukunftsthemen wie Investitionen und Handel zwischen Deutschland und Jordanien, neue Kooperationsmöglichkeiten im Rahmen einer starken wirtschaftlichen Partnerschaft sowie Landwirtschaft und Ernährungssicherheit als Schlüsselfaktoren für nachhaltiges Wachstum.

In seiner Ansprache betonte König Abdullah II. die wirtschaftliche Offenheit seines Landes und erklärte: "Jordanien ist offen für Kooperationen und bietet ein sehr attraktives landwirtschaftliches Umfeld."

© DIHK / Jens Schicke

Professionell, schnell und effizient
Marc Nikolai, Geschäftsführer der KÖLLA Gruppe und einer der drei geladenen Unternehmensvertreter aus dem Bereich Landwirtschaft und Produktion, ergänzte: "Unsere bisherigen Erfahrungen im Handel mit beispielsweise Trockenfrüchten aus Jordanien bestätigen die hohe Innovationsbereitschaft im Land. Ob im Bereich Transport, Lebensmittelsicherheit oder Finanzen – die Zusammenarbeit ist professionell, schnell und effizient."

Die Veranstaltung zeigte deutlich: Die deutsch-jordanische Wirtschaftspartnerschaft birgt enormes Potenzial für nachhaltige Entwicklung, technologische Innovation und gemeinsame Projekte. Ein zentraler Impuls war zudem die Erkenntnis, dass branchenübergreifende Vernetzung Synergien besser nutzbar macht und das wirtschaftliche Potenzial beider Länder gezielter entfalten kann.

Weitere Informationen:
www.koella.com

Erscheinungsdatum: